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Projektname

Ziele:

Ziel des Projektes SAVe ist es, die kulturgeschichtlichen Schätze und die reiche Kultur(geschichte) der Region virtuell zusammenzuführen, der Forschung und den Menschen der Region und darüber hinaus zugänglich zu machen. Dabei werden Objekte immer dann zu schätzen, wenn Sie in den Kontext ihrer Geschichte und Umgebung eingebettet werden können. Jedes Objekt muss also mit einer Nummer in ein Inventar eingetragen, die Nummer am Objekt angebracht, alle Informationen zum Objekt in einer Datenbank gebündelt und das Objekt in einer geeigneten Depotumgebung aufbewahrt werden (trocken, dunkel, gleichbleibende Temperatur). Erst dadurch erhält das Objekt seine Identität und seinen Wert, ist eindeutig in der Menge der Sammlungsgegenstände identifizierbar und kann für die Museums- und Kulturarbeit zum Sprechen gebracht werden. Erst dann offenbart es seine identitätsstiftende Wirkung und kann auch in Ausstellungen zum Sprechen gebracht werden. Diese Inwertsetzung durch Erschließung umfasst sowohl den kulturhistorischen als auch den monetären Marktwert der Objekte. Für deren Entdeckung braucht es häufig einen unvoreingenommenen Blick von außen.

Ziele:

  • Aufwertung des Ortskerns und Verbesserung der Lebensqualität für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen und Generationen
  • Schaffung eines barrierefreie aktiven Freizeitangebotes für Einwohner*innen und auch Tourist*innen
  • Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse
  • Förderung des sozialen Miteinanders durch ungezwungene aktive Begegnungen und gemeinsames Sporttreiben

Ziel ist die Erhaltung der städtebaulichen Eigenart der historischen Orts- und Stadtkerne. Als niederschwelliger Anreiz für private Investitionen in diesen Bereichen soll Hauseigentümer*innen ein Zuschuss zur Reparatur oder Sanierung ortsbildprägender Fassaden gewährt werden.
Hierbei soll einerseits ein für die Hauseigentümer*innen möglichst unbürokratisches und nachvollziehbares Verfahren Anwendung finden.

Ziel ist es, dass der unter Denkmalschutz stehende Glockenturm, das Wahrzeichen der Bergstadt St. Andreasberg, wieder als Glockenturm gennutzt werden kann. Dies setzt die Erneuerung der Läutemaschine, der Schaltanlage, der Stahlgliederketten und der Funkfernsteuerung sowie des Elektroinstallationssatzes voraus.

Die Entwicklung des Harzes zum E-Bike Paradies zu unterstützen und vor dem Hintergrund des Klimawandels neue Angebote abseits des Wintersports zu schaffen, soll Ziel dieses Projekts sein. Darüber hinaus wird die Vernetzung der Westharz-Kommunen gestärkt.

Ziel ist es, die Entwicklung des Harzes zum E-Bike Paradies zu unterstützen und vor dem Hintergrund des Klimawandels neue Angebote abseits des Wintersports zu schaffen. Darüber hinaus wird die Vernetzung des Westharz-Kommunen gestärkt. Durch E-Bikes kann die Natur und Landschaft des Harzes von einer wesentlich größeren Zielgruppe per Fahrrad erschlossen werden. Davon können auch touristische, kulturelle oder gastronomische Einrichtungen profitieren

Mit diesem Projekt soll eine Kletterattraktion geschaffen werden, die Anreize bietet sich zu bewegen, gemeinsam seine Kräfte zu messen, gesellig zu sein und die Kinder und ihre Familien ins Freibad zieht. An einen Ort, an dem sie sich an der frischen Luft bewegen können, etwas für ihre Gesundheit tun, schwimmen lernen und trainieren, in Gesellschaft sind und durch Aufsicht sich in einem gesicherten Raum befinden.

Das bestehende Tretbecken am Arnikagrund in Braunlage soll wieder so hergerichtet werden, dass sowohl Tourist*innen als auch die Bürger*innen von Braunlage das Tretbecken als Gesundheits- und naturnahe Wellnesseinrichtung nutzen können.

Es gehört zur Kernaufgabe des Harzklubs, die Beschilderung der Wanderwege zu gewährleisten. Waren jedoch in der Vergangenheit lediglich einzelne Schilder zu erneuern, sind nun infolge der in einem kurzen Zeitraum erfolgten Abholzung des Waldes nach Borkenkäferbefall viele Schilder auf einmal zu ersetzen.

Die Energiequelle Gowische Park in Wolfshagen (Projekt 75/2019) soll im 2ten Bauabschnitt wie geplant zu einem naturnahen Wasser-Erlebnis-Spielplatz entwickelt werden. Kreatives Spielen, Naturerfahrung und Umweltbewusstsein sollen dabei bei den Jüngsten gefördert werden. Zudem soll er ein Treffpunkt im Ort werden, wo sich sowohl die jungen und alten „Alt“-Einwohner als auch die „Neu“-Hinzugezogenen näherkommen.
Durch die naturnahe Gestaltung und eine vielfältige Bepflanzung mit regionaltypischen Blumen, Kräutern und Büschen wird ein effektiver und nachhaltiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geliefert. So werden schon die Kleinsten an Grundregeln herangeführt und können über Jahre beobachten, welche Auswirkungen ihr Tun hat.

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